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Die Hotels, Dependancen, Privathotels und Sportstätten der Hotelgesellschaft Waldhaus Vulpera |
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Erster Band zum Waldhaus
Vulpera jetzt erhältlich: "Geheimnisse eines Grandhotels"
Hotel Villa Maria Vulpera (derzeit geschlossen) |
Die Hotels, Dependancen und Sportstätten der Hotelgesellschaft Waldhaus Vulpera: Grandhotel Waldhaus Vulpera (Nr. 1) Dependence Clemgia, Villa Wilhelmina, Tennisplatz, Residenz Waldhaus (Dependance Belmunt), Villa Erica, Villa Post, Strandbad, Hotel Schweizerhof Vulpera, Dependance Alpenrose und Dependance Bellevue. Die Villa Maria Vulpera und die Villa Silvana Vulpera wurden als Privathotels der Pinöschs geführt. Im Hintergrund die Berge Piz Ajüz, Piz Lischana, Piz St. Jon. |
Geheimnisse eines Grandhotels
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Vier-Sterne-Hotel Villa Post Vulpera. Die Villa Post wurde 1902 vom Bündner Architekten Karl Gottlieb Koller für die Waldhaus Vulpera AG erbaut Hotel Villa Engiadina Vulpera (derzeit geschlossen). Die Villa Engiadina wurde 1904 vom Bündner Architekten Karl Gottlieb Koller für den Bankier Gian Töndury-Zender erbaut. 1906 ging die Villa an die Waldhaus Vulpera AG über.
Villa Wilhelmina (ehemalige Dependance Grandhotel Waldhaus Vulpera). Die Chalet-Baute wurde 1887 durch die Baumeister Baur und Nabholz (Seefeld Zürich) für die Frars Pinösch (Duri und Chasper Pinösch) erbaut. Nachdem 1894 hier die Holländische Königin Wilhelmina residierte, wurde das Chalet in "Villa Wilhelmina" umbenannt.
Villa Erica (ehemalige Dependance Grandhotel Waldhaus Vulpera). Die Villa Erica war Sitz der Generaldirektion der Waldhaus Vulpera AG und war bis zum Bau der Villa Post im Jahr 1902 das Postgebäude Vulperas.
Dependance Clemgia (ehemalige Dependance und Zentralwäscherei Grandhotel Waldhaus Vulpera). Der Dependance Clemgia wurde 1904 vom Bündner Architekten Karl Gottlieb Koller für die Waldhaus Vulpera AG erbaut.
Clubhotel Schweizerhof Vulpera (derzeit geschlossen). Der Schweizerhof Vulpera wurde 1900 vom Bündner Architekten Karl Gottlieb Koller für die Waldhaus Vulpera AG erbaut und 1913 erweitert. 2020 jährte sich die feierliche Eröffnung des Schweizerhofs Vulpera zum 120. Male.
Golf- und Gartenhotel Villa Maria Vulpera (derzeit geschlossen). 1895 übernahm Duri Pinösch zwischen Vulpera und Tarasp einen Rohbau, welchen er später zur Villa Maria ausbaute. Die Villa Maria gehörte (wie die Villa Silvana) zum Privatbesitz der Pinöschs und beide Häuser wurden somit außerhalb der Waldhaus Vulpera AG als Privathotels geführt.
Hotel Villa Silvana Vulpera (bis 1904 Pension Conradin). Die Villa Silvana wurde 1905 von Duri Pinösch erworben und gehörte (wie die Villa Maria) zum Privatbesitz der Pinöschs. Beide Häuser wurden somit außerhalb der Waldhaus Vulpera AG als Privathotels geführt.
"Waldhaus Vulpera: Geheimnisse eines Grandhotels"
Buchbestellung
(Schweiz):
83,18 CHF Hardcover / 21,00 CHF eBook
Distribution für
Schweizer Buchhändler und Wiederverkäufer (ISBN: 9783750425699):
kundendienst@buchzentrum.ch
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29. Juni 2020 |